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10 praktische Tipps fürs Fotografieren im Regen

Fotografieren bei Regen

Machen wir uns nichts vor: Foto­gra­fie­ren im Regen mag auf den ers­ten Blick abschre­ckend wir­ken, doch es kann dei­ne Fotos in wah­re Meis­ter­wer­ke ver­wan­deln. In die­sem Bei­trag erfährst du, wie du bei Regen beein­dru­cken­de Bil­der ein­fängst und lernst die idea­le Regen­klei­dung und wich­ti­ges Zube­hör für dei­ne Aus­rüs­tung ken­nen. Ich ver­ra­te dir auch krea­ti­ve Tech­ni­ken fürs Foto­gra­fie­ren bei schlech­tem Wet­ter.


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Schütze Dich und Deine Ausrüstung

Die rich­ti­ge Vor­be­rei­tung ist die hal­be Mie­te für das Foto­gra­fie­ren bei schlech­tem Wet­ter. Zieh dir daher einen Regen­man­tel oder eine was­ser­fes­te Regen­ja­cke mit Kapu­ze an. Je nach Tem­pe­ra­tu­ren kann die­se auch gefüt­tert sein, denn nichts ist schlim­mer als in nas­sen Kla­mot­ten zu frie­ren. Als Schu­he emp­feh­le ich dir ent­we­der Gum­mi­stie­fel oder was­ser­fes­te Schu­he. Schließ­lich ver­bringst du eini­ge Zeit im Regen, und es ist unan­ge­nehm, mit nas­sen Füßen Regen­fo­tos zu machen 😉 Den­ke auch even­tu­ell dar­an, Hand­schu­he mit­zu­neh­men, jedoch soll­test du damit immer noch dei­ne Kame­ra bedie­nen kön­nen.

Da du selbst nun war­me und wet­ter­fes­te Klei­dung hast, denk auch an dei­ne Aus­rüs­tung. Du benö­tigst in jedem Fall eine was­ser­dich­te Kame­ra­ta­sche oder einen was­ser­dich­ten Ruck­sack, damit der Regen nicht in die Tasche kann und so dei­ne Kame­ra und Objek­ti­ve kaputt macht. Auch benö­tigst du eine Regen­schutz­hül­le für dei­ne Kame­ra, denn du möch­test schließ­lich drau­ßen im Regen Fotos machen.

Die richtige Ausrüstung

Zum Foto­gra­fie­ren im Regen brauchst du neben der Kame­ra und Schutz­aus­rüs­tung noch ein paar Din­ge mehr, die ich dir nach­fol­gend auf­lis­te:

Sta­tiv: Wenn du bei Regen foto­gra­fierst, soll­test du mit der Ver­schluss­zeit expe­ri­men­tie­ren. Bei einer kur­zen Ver­schluss­zeit bekommst du schär­fe­re Regen­trop­fen, wäh­rend bei einer län­ge­ren Ver­schluss­zeit strei­fi­ger Regen zu sehen ist. Die gol­de­ne Regel lau­tet: Alles unter 1/60 Sekun­de soll­te mit einem Sta­tiv sta­bi­li­siert wer­den.

Ersatz­ak­ku: Ein zwei­ter Akku ist grund­sätz­lich Pflicht beim Foto­gra­fie­ren, denn nichts ist ärger­li­cher, als mit­ten drin abbre­chen zu müs­sen, weil der Akku leer ist. Inves­tie­re also in einen zwei­ten Akku und ver­giss natür­lich auch das kom­pa­ti­ble Lade­ge­rät nicht 😉

Suche Wasserspiegelungen

Spiegelungen fotografieren durch Änderung der Blickrichtung
Ände­re die Blick­rich­tung

Regen­pfüt­zen eig­nen sich per­fekt zum Ein­fan­gen von Spie­ge­lun­gen (lies dazu mei­ne Tipps zum Foto­gra­fie­ren von Was­ser­spie­ge­lun­gen von Was­ser­spie­ge­lun­gen). Wenn der Regen eine Pau­se macht und die Pfüt­ze ruhig ist, kannst du damit gesto­chen schar­fe Refle­xio­nen ein­fan­gen. Was die Kom­po­si­ti­on betrifft, kann die Spie­ge­lung als Bonus­ele­ment inner­halb einer Sze­ne oder als Mit­tel zur Prä­sen­ta­ti­on des Motivs die­nen. Mit ande­ren Wor­ten: Du kannst die Sze­ne mit der Spie­ge­lung fül­len und sie sogar umdre­hen, um die “rea­le Welt” auf den Kopf zu stel­len.

Sie auf verschiedene Lichtverhältnisse eingestellt

Wech­seln­de Licht­ver­hält­nis­se kön­nen beim Foto­gra­fie­ren im Regen schnell erfol­gen. Ach­te sorg­fäl­tig auf die Wol­ken und ver­su­che vor­aus­zu­se­hen, was pas­sie­ren könn­te. Suche nach hel­len Fle­cken am Him­mel und ach­te auf die Rich­tung, in die sich die Wol­ken bewe­gen. Dann kannst du dich auf die kur­zen Momen­te vor­be­rei­ten, in denen die Son­ne hin­ter den Wol­ken her­vor­lugt und für einen leben­di­gen Son­nen­strahl sorgt. Mit etwas Glück beleuch­tet die­ses Licht einen inter­es­san­ten Aspekt dei­ner Sze­ne.

Über­prü­fe regel­mä­ßig dei­nen Belich­tungs­mes­ser. An reg­ne­ri­schen Tagen neigt das Licht dazu, sich lang­sam zu ändern. Im Lau­fe der Zeit kann sich eine stär­ke­re Wol­ken­de­cke auf­bau­en und die Son­ne stär­ker ver­de­cken, oder die Wol­ken kön­nen all­mäh­lich dün­ner wer­den, sodass die Atmo­sphä­re hel­ler wird. Wenn du einen auto­ma­ti­schen Belich­tungs­mo­dus ver­wen­dest, stellt dies kein Pro­blem dar. Wenn dei­ne Kame­ra jedoch auf den manu­el­len Modus ein­ge­stellt ist, musst du wäh­rend der Auf­nah­me Anpas­sun­gen vor­neh­men.

Denke beim Fotografieren im Regen in schwarzweiß

Fotografieren im Regen: Blätter in schwarzweiß
Schwarz­weiß­auf­nah­me von Blät­ter im Regen

Gera­de bei der Natur- und Land­schafts­fo­to­gra­fie denkt kaum jemand an schwarz­weiß, aber beson­ders beim Foto­gra­fie­ren im Regen emp­feh­le ich dir aus­drück­lich, es aus­zu­pro­bie­ren. Schwarz­weiß ver­leiht den Bil­dern Dra­ma­tik, Trost­lo­sig­keit, Ein­sam­keit… Was immer du mit den Fotos aus­drü­cken willst, mit schwarz­weiß-Fotos spielst du mit den Emo­tio­nen des Betrach­ters. Stel­le dir die nach­fol­gen­den Fotos in Far­be vor. Sie wür­den die­se schö­nen Regen­bil­der lang­wei­lig wir­ken las­sen und nicht die­se Emo­tio­nen wie­der­ge­ben.

Fotografieren bei schlechtem Wetter: Makroaufnahmen

Regentropfen in Nahaufnahme

Nicht nur Was­ser­spie­ge­lun­gen oder auf­sprin­gen­de Regen­trop­fen sind ein tol­les Motiv, auch die Natur selbst bie­tet fas­zi­nie­ren­de Foto­mo­ti­ve. Makro­fo­tos tau­gen nicht nur für das Foto­gra­fie­ren bei schlech­tem Wet­ter, son­dern stel­len für sich eine Kunst­form in der Foto­gra­fie dar. Lies mehr dazu in mei­nem Bei­trag zur Makro­fo­to­gra­fie in der Natur. Die fei­nen Was­ser­trop­fen auf zar­ten Blü­ten­blät­tern, die glit­zern­den Regen­per­len auf Gras­hal­men — all das ent­hüllt eine unsicht­ba­re Schön­heit, die nur der Regen offen­bart.

Geh ganz nah an ein Motiv her­an, egal ob das ein Regen­trop­fen auf einer Blü­te ist oder eine Nackt­schne­cke, die sich auf der nas­sen Erde ihren Weg bahnt. Set­ze das ver­meint­lich Klei­ne ganz groß in Sze­ne. Lass dich von den unzäh­li­gen Details und fas­zi­nie­ren­den Tex­tu­ren inspi­rie­ren und tau­che ein in die fes­seln­de Welt der Makro­fo­to­gra­fie im Regen.

Die richtige Bildkomposition

Fotografieren bei schlechtem Wetter
Foto­gra­fie­ren bei schlech­tem Wet­ter

Die Kom­po­si­ti­on ist auch beim Foto­gra­fie­ren im Regen ein wesent­li­cher Bestand­teil. Egal, ob du bei gutem oder schlech­tem Wet­ter foto­gra­fierst. Aller­dings sind Bil­der mit viel Licht ten­den­zi­ell etwas nach­sich­ti­ger, wenn es um die Bild­kom­po­si­ti­on geht. Denn das Licht selbst spielt eine grö­ße­re Rol­le und das Bild als Gan­zes kann sich stär­ker dar­auf stüt­zen. Das ist nicht der Fall, wenn die Bedin­gun­gen schlecht sind. Wenn kein far­ben­fro­her Him­mel oder spek­ta­ku­lä­res Licht zum Anleh­nen vor­han­den ist, wird die Kom­po­si­ti­on noch wich­ti­ger.

Suche nach Leit­li­ni­en und dia­go­na­len Ele­men­ten, die dei­nem Bild Inter­es­se und Bewe­gung ver­lei­hen kön­nen. Star­ke Vor­der­grund­ele­men­te kön­nen auch dazu bei­tra­gen, das Bild zu ver­an­kern und ihm einen Ein­druck von Grö­ße zu ver­lei­hen.

Passe deine Verschlusszeit an

Wenn du eine kür­ze­re Ver­schluss­zeit wählst, kannst du die Bewe­gung der Regen­trop­fen natür­lich “ein­frie­ren”. Ist sie zu lang­sam, ver­schwin­den sie voll­stän­dig. Um bei schlech­ten Licht­ver­hält­nis­sen eine kur­ze Ver­schluss­zeit aus­zu­glei­chen, öff­ne die Blen­de (bei­spiels­wei­se f/8) oder erhö­he den ISO-Wert. Beden­ke jedoch, dass höhe­re ISO-Wer­te mehr Rau­schen ver­ur­sa­chen.

Optimiere deine Fotos mit Nachbearbeitung

In der Foto­gra­fie geht es immer wie­der um das The­ma Nach­be­ar­bei­tung. Nicht immer wer­den dei­ne Fotos so aus­se­hen, wie das Motiv in der Natur aus­ge­se­hen hat. Hier kommt die Nach­be­ar­bei­tung ins Spiel, denn damit kannst du dei­nen Fotos im Nach­gang den nöti­gen Fein­schliff geben. Durch einen höhe­ren Kon­trast und Her­vor­he­ben von Far­ben kannst du das Maxi­mum aus dei­nen Fotos her­aus­ho­len. Aus­führ­li­che Infos dazu fin­dest du in mei­nem Bei­trag über die Ado­be Ligh­t­room Bild­be­ar­bei­tung.

Die richtige Kameraeinstellung fürs Fotografieren im Regen

Foto­gra­fie­ren im Regen bedeu­tet, dass die Licht­ver­hält­nis­se sehr schlecht sind. Des­halb ist es schwie­rig, die rich­ti­ge Kame­ra­ein­stel­lung für gute Regen­fo­tos zu fin­den. Auch des­halb ist es wich­tig, dass du die Kame­ra und dich tro­cken hältst, denn du wirst ver­schie­de­ne Ein­stel­lun­gen aus­pro­bie­ren müs­sen, und das dau­ert. Die Zeit hast du nur, wenn dir der Regen nichts anha­ben kann. Um die rich­ti­ge Ein­stel­lung zu fin­den, kommt es auf das Motiv und die Atmo­sphä­re an, die du mit den Fotos zum Aus­druck brin­gen willst. Foto­gra­fie­re im manu­el­len Modus oder im Zeit­au­to­ma­tik-Modus (auf der Kame­ra als A oder AV gekenn­zeich­net), um fle­xi­bler zu sein.

Hier sind mei­ne gro­ben Richt­li­ni­en.

Erfas­sen schar­fer Regen­trop­fen:
Ver­schluss­zeit: 1/1000 Sek.
Blen­de: f/8 — f/11
ISO: 500+ je nach Licht­ver­hält­nis­sen

Fal­len­den Regen anzei­gen:
Ver­schluss­zeit: 1/60 Sek.
Blen­de: f/5 — f/8
ISO: 400+, abhän­gig von den Licht­ver­hält­nis­sen

Makro­fo­to­ein­stel­lun­gen für Regen­trop­fen:
Ver­schluss­zeit: 1/100 Sek.
Blen­de: f/7
ISO: 300+ je nach Licht­ver­hält­nis­sen
Makro­ob­jek­ti­ve sind so spe­zi­fisch, dass grö­ße­re Blen­den­öff­nun­gen wie f/1,8 so gewählt wer­den, dass Sie nicht einen gan­zen Regen­trop­fen scharf stel­len

Was­ser­fall­fo­to­gra­fie:
Ver­schluss­zeit: 1/15 Sekun­de
Blen­de: f/8‑f/11
ISO: 100 (nied­rig begin­nen und je nach Licht­ver­hält­nis­sen anpas­sen)

Pro­bie­re ein­fach die ver­schie­de­nen Ein­stel­lun­gen aus und den­ke an das Belich­tungs­drei­eck.

Fotografieren im Regen: Zusammenfassung

Abschlie­ßend habe ich für Dich die wich­tigs­ten Tipps zusam­men­ge­fasst, damit Du Foto­gra­fie­ren im Regen ent­spannt ange­hen kannst.

Gesamt­zeit: 2 Minu­ten

Schütze Deine Ausrüstung und Dich selbst

Die wich­tigs­te Vor­aus­set­zung ist ein was­ser­dich­ter Foto­ruck­sack, oder eine was­ser­dich­te Foto­ta­sche. Sie soll ver­hin­dern, dass Feuch­tig­keit ins Inne­re kommt und die Tech­nik kaputt macht. Besor­ge Dir zudem eine Regen­schutz­hül­le für Dei­ne Kame­ra, sowie was­ser­dich­te und war­me Klei­dung und Schu­he, damit Du beru­higt im Regen foto­gra­fie­ren kannst.

Suche nach interessanten Motiven

Regen­fo­tos sind span­nend, denn es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten. Du kannst in der Natur Was­ser­trop­fen mit der Makro­fo­to­gra­fie ein­fan­gen, oder die hoch­sprit­zen­den Regen­trop­fen auf dem Geh­weg foto­gra­fie­ren. Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten für schö­ne Regen Bil­der.

Die richtige Kameraeinstellung

Foto­gra­fie­ren im Regen hat kei­ne uni­ver­sel­le Kame­ra­ein­stel­lung. Grund­sätz­lich lässt sich sagen, dass es eine gute Idee ist, den ISO-Wert zu erhö­hen. Wäh­le eine kur­ze Belich­tungs­zeit (zum Bei­spiel 1/250), um die Regen­trop­fen scharf zu stel­len. Eine län­ge­re Belich­tung sorgt dafür, dass der Regen wie Fäden aus­se­hen.

Sicherheit

Auf der Jagd nach tol­len Regen­fo­tos gilt der Grund­satz: Sicher­heit geht vor. Brin­ge Dich nicht in Gefahr und beden­ke, dass bei Regen der Boden auf­ge­weicht wird. Das ist beson­ders bei Abhän­gen zu beach­ten, damit Du nicht abstürzt. Das gilt auch, wenn Du ein Gewit­ter foto­gra­fie­ren willst. So toll Blit­ze auch auf Fotos sein mögen, aber sie brin­gen nie­man­den etwas, wenn Du vom Blitz getrof­fen wirst.

Mein Fazit

Regen­ta­ge müs­sen nicht lang­wei­lig oder unge­müt­lich sein! Wenn es drau­ßen reg­net, soll­test du die Gele­gen­heit nut­zen, um dei­ne Umge­bung aus neu­en Blick­win­keln zu erkun­den. Foto­gra­fie­ren im Regen eröff­net fas­zi­nie­ren­de Per­spek­ti­ven, die Du nicht ver­pas­sen soll­test. Nut­ze die hier geteil­ten Tipps, um selbst unter nas­sen Bedin­gun­gen groß­ar­ti­ge Bil­der zu kre­ieren.


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