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Makrofotografie in der Natur

Makrofotografie

Makro­fo­tografie ist ein­fach faszinierend! Sie ermöglicht uns, alltägliche Motive auf atem­ber­aubende Weise in Szene zu set­zen. Egal ob Blu­men, Insek­ten oder winzige Pflanzen — mit ein­er Makroauf­nahme ent­deckst Du eine faszinierende Welt voller Details. In meinem heuti­gen Beitrag ent­führe ich Dich in die zauber­hafte Welt der Makroauf­nah­men, gebe Dir wertvolle Tipps und zeige Dir einige inspiri­erende Beispiele.


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Hast Du schon ein­mal bemerkt, wie leicht man alltägliche Dinge über­sieht? Blu­men, Insek­ten, winzige Pflanzen… Mit der faszinieren­den Welt der Makro­fo­tografie kannst Du diese unschein­baren Details auf außergewöhn­liche Weise ein­fan­gen und ihre Schön­heit enthüllen. Erfahre in diesem Leit­faden, wie Du die Magie der Makro­fo­tografie mith­il­fe von prak­tis­chen Tech­niken, wertvollen Tipps und einem Crashkurs in Kam­er­ae­in­stel­lun­gen erkun­den kannst.

Was ist Makrofotografie?

Die Makro­fo­tografie ermöglicht es Dir, lebens­große oder sog­ar noch größere Auf­nah­men von winzi­gen Motiv­en zu machen. Hier geht es darum, die Details ganz nah her­anzu­holen und eine Ver­größerung von 1:1 bis 10:1 zu erre­ichen. Wenn Du beispiel­sweise ein 10 mm großes Motiv mit ein­er Ver­größerung von 5:1 fotografierst, wird es auf dem Sen­sor 50 mm ein­nehmen. Da ein Voll­for­mat­sen­sor nur 36 mm hat, siehst Du nur einen Teil des Motivs im Bild.

Nahaufnahme eines Schmetterlings
Makroauf­nahme eines Schmetter­lings

Das Kam­eraob­jek­tiv bes­timmt die Ver­größerung, und das ist Deine erste Her­aus­forderung in Bezug auf die Fotoaus­rüs­tung. Ein Standard-18–55-mm-Kit-Objektiv bietet eine Ver­größerung von 1:3, wodurch es unmöglich ist, gute Makro­fo­tos zu machen. Du kannst nahe genug her­ankom­men, um ein Nahauf­nah­me­fo­to zu machen, aber kein Makro­fo­to. Um eine Ver­größerung von min­destens 1:1 zu erre­ichen, benötigst Du spezielle Fotoaus­rüs­tung wie Makroob­jek­tive, Ver­längerungsrohre, Makro­fil­ter und mehr.

Die richtige Makrofotografie Ausrüstung

Um beein­druck­ende Makro­fo­tos zu schießen, brauchst du zwei Dinge: eine Kam­era mit ein­er Ver­größerung von min­destens 1:1 und eine scharfe Fokussierung auf den gewün­scht­en Bere­ich. Um die Ver­größerung zu erre­ichen, benötigst du spezielle Makroob­jek­tive, Ver­längerungsrohre oder Makro­fil­ter. Bedenke aber auch, dass bei höher­er Ver­größerung das Licht abn­immt. Hier kann ein Makrob­litz oder ein extern­er Blitz die Lösung sein, um dein Motiv per­fekt auszuleucht­en.

Gute Makro­fo­tos zeich­nen sich durch zwei Qual­itäten aus: ein hohes Ver­größerungsver­hält­nis und eine Schärfe für den fokussierten Bere­ich. Um das erste zu erre­ichen, benötigst Du ein Objek­tiv, das eine Ver­größerung von min­destens 1:1 bietet. Um das zweite Ziel zu erre­ichen, benötigst Du eine Aus­rüs­tung, die es Dir ermöglicht, bei schlecht­en Lichtver­hält­nis­sen oder in unbe­que­men Posi­tio­nen zu fotografieren oder sich bewe­gende Motive einz­u­fan­gen. Dazu gehören ein Makrob­litz, ein Dif­fu­sor oder ein flex­i­bles und leicht­es Sta­tiv. Für die Makro­fo­tografie eignet sich jede pro­fes­sionelle oder Hob­bykam­era. Die bedeu­tend­ste Investi­tion erfol­gt in Form von Makroob­jek­tiv­en. Die gute Nachricht ist, dass Du nur ein oder vielle­icht zwei Objek­tive benötigst.

Mein Tipp: Kaufe nicht die gesamte Aus­rüs­tung von Anfang an, ver­suche zunächst mit Deinem Smart­phone Makroauf­nah­men zu machen. Wenn Du regelmäßig Makroauf­nah­men machen möcht­est, empfehle ich Dir den Kauf von Makroob­jek­tiv­en. Alter­na­tiv kannst Du auch Auf­steck­lin­sen für Dein Smart­phone kaufen. Hier find­est Du eine Auswahl an guten Makrolin­sen für Smart­phones.

Kameraobjektive für Makromotive

Dig­italk­a­m­eras kön­nen von Objek­tiv­en prof­i­tieren, die aus­re­ichend Ver­größerung bieten, um ganz nah her­anzukom­men. Die Ent­fer­nung, in der diese Objek­tive arbeit­en kön­nen, wird in ihrer Bren­nweite aus­ge­drückt. Eine kürzere Bren­nweite bedeutet, dass Du ganz nah am Motiv sein musst, wodurch es möglicher­weise abgeschreckt wird, oder das Objek­tiv Dir wichtiges Licht nimmt.

Die Bren­nweite bes­timmt den Abstand zwis­chen dem Objek­tiv und dem Bild­sen­sor Dein­er Kam­era. Im Ide­al­fall gilt: Je länger die Bren­nweite, desto bess­er bei der Makro­fo­tografie, eine ide­ale Bren­nweite liegt bei 100 mm, da Du alle Details aus größer­er Ent­fer­nung erfassen kön­nen.

Hin­weis
Beachte beim Kauf, dass Objek­tive umso teur­er sind, je länger die Bren­nweite ist

Makroaufnahme ohne Makroobjektiv

Wenn Du nur gele­gentlich Makroauf­nah­men machen möcht­est, musst Du Dir keine teure Aus­rüs­tung zule­gen. Du kannst entwed­er mit Deinem Smart­phone so nahe wie möglich an das Motiv range­hen und ein wenig zoomen. Alter­na­tiv ist die Makro­fo­tografie auch mit Deinem Weitwinkelob­jek­tiv möglich. Befolge dazu fol­gende Anleitung:

  1. Ver­wende die läng­ste Bren­nweite Deines Objek­tivs. Wenn Dein Objek­tiv beispiel­sweise eine Bren­nweite von 18–55 mm hat, nutze die 55 mm.
  2. Stelle auf Deinem Objek­tiv den Manuellen Fokus (MF) ein.
  3. Klappe Deinen Blitz auf, oder befes­tige einen Blitz auf Dein­er Kam­era (sofern vorhan­den). Wenn Du keinen Blitz hast, beachte das Belich­tungs­dreieck.
  4. Bringe Dich in Posi­tion, ver­halte Dich ruhig und sei geduldig.

Dies ist zwar ein etwas umständlich­er Weg, aber er funk­tion­iert — sehr gut sog­ar. Du wirst über­rascht sein, wie groß das Motiv in Deinem Such­er und Dein­er Kam­era erscheint. Es ist genial, ein großes Foto von einem eines kleinen Objekt zu machen.

Makrofotografie Ideen

Wenn Du auf der Suche nach Makro­fo­tografie Ideen bist, gehe raus in die Natur, denn sie ist die beste Quelle für Ideen. Egal ob Regen­tropfen an Ästen, Spin­nen­net­ze oder Insek­ten sind faszinierende Motive für Makro­fo­tos, die Du beobacht­en und fes­thal­ten kannst. Wenn du deine Umge­bung mit erhöhter Aufmerk­samkeit unter­suchst, ent­deckst du vielle­icht einige uner­wartete Details — per­fekt für die Makro­fo­tografie! Bei einem Waldspazier­gang find­est du viele tolle Motive für deine Makro­fo­tografie.

Makrofotografie bei Blumen

Pflanzen in Nahauf­nahme sind etwas ganz beson­deres. Ich habe auch ver­sucht einige Pflanzen in Nahauf­nahme zu fotografieren. Sicher­lich ist das noch ziem­lich aus­baufähig, ger­ade die Königskerze, oder auch die Schlüs­sel­blu­men bieten sicher­lich noch mehr Details an, aber für den 1. Ver­such finde ich das Ergeb­nis gar nicht schlecht, was ist Deine Mei­n­ung?


Regentropfen in Nahaufnahme

Nach einem Regen­tag raus in die Natur gehen und über das nasse Gras schlen­dern bietet für Makro­fo­tografie beson­ders span­nende Motive. Hohe Schuhe und wasserdicht soll­ten sie auch sein, son­st wird es ganz schnell unan­genehm mit nassen Sock­en umherzuwan­dern. So banal ein Regen­tropfen an sich ist, aber als Haupt­mo­tiv finde ich ihn richtig span­nend. Per­fekt wäre es natür­lich, wenn der Regen­tropfen im Son­nen­licht glänzt, aber das über­lasse ich den Profis.


Insekten in Großaufnahme

Insek­ten klingt erst mal ekel­haft und vor allem Käfer sind alles andere als niedliche Tiere. Aber wer denkt z. B. bei einem Schmetter­ling an eine eklige Raupe? Ver­mut­lich nie­mand, im Gegen­teil. Schmetter­linge mit ihren vielfälti­gen Flügel­far­ben und ‑muster sind wun­der­schön zum Anschauen, warum also nicht Schmetter­linge als Motiv für Makroauf­nah­men auswählen? Anfang Som­mer hat­te ich die Möglichkeit dazu, als ich im Gras lag, um die Sonne zu genießen.

Ger­ade zwis­chen April und Juni fliegen unzäh­lige Schmetter­linge durch die Gegend, suchen nach Nek­tar und macht­en dabei auch mal Zwis­chen­stopp auf meinen aus­ge­zo­ge­nen Schuhen. Handy vor­sichtig raus, range­zoomt und raus­gekom­men sind einige, wie ich finde, tolle Nahauf­nah­men dieser Insek­ten. Im Som­mer kannst du auch für Makroauf­nah­men auch Bienen fotografieren.

Die besten Tipps für Makrofotos

Die richtige Grun­daus­rüs­tung ist wichtig, aber gutes Werkzeug alleine macht noch keine guten Fotos. Je mehr Du exper­i­men­tierst und Deine Tech­nik ver­fein­erst, desto bess­er wer­den Deine Bilder. Hier sind einige Tipps, wie Du das Beste aus Deinen Makro­fo­tografie-Bilder her­aus­holen kannst.

Mache viele Makro Fotos

Das alte Sprich­wort “Übung macht den Meis­ter” gilt beson­ders für Makro Fotos. Obwohl die tat­säch­lichen Schritte, die Du untern­immst, die gle­ichen sind wie bei jed­er anderen Form der Fotografie, ver­lei­ht die Tat­sache, dass Du winzige Objek­te aus sehr geringer Ent­fer­nung fotografierst, allem eine neue und andere Wen­dung.

Die Makro­fo­tografie im Freien macht Spaß und lohnt sich, denn fast alles um Dich herum ist ein poten­zielles Motiv. Blu­men, Insek­ten, Gras, Unkraut, Felsen und vieles mehr. Viele Men­schen ver­lieben sich direkt in ihrem eige­nen Garten, aber nicht jed­er hat einen Garten. Den­noch sind die Möglichkeit­en für großar­tige Makroauf­nah­men groß und enden nicht vor Dein­er Haustür. Viele Objek­te, die Du in Räu­men find­est, sind aus näch­ster Nähe faszinierend. Das Gemüse in Deinem Kühlschrank, die Deko in den Regalen und sog­ar der Inhalt Dein­er Tasche kön­nen wun­der­bare Motive bieten.

Verwende den manuellen Fokus

Viele Objek­tive bieten die Möglichkeit, zwis­chen Aut­o­fokus (AF) und manuellen Fokus (MF) zu wählen. Bei der Makro­fo­tografie wäh­le den manuellen Fokus, denn oft­mals hat die Kam­era ein Prob­lem das Motiv aus dieser kurzen Dis­tanz scharf zu stellen.

Stabilisiere Deine Kamera

Ver­wende zum Fotografieren ein Sta­tiv und einen Fer­naus­lös­er oder richte Deine Auf­nah­men zumin­d­est so ein, dass Deine Kam­era so sta­bil wie möglich ste­ht. Bei Nahauf­nah­men wird das Bild selb­st bei der kle­in­sten Bewe­gun­gen unscharf und verwack­elt, daher ist es wichtig, dass Du Deine Kam­era so bewe­gungs­los wie möglich hal­ten kannst, um die besten Auf­nah­men zu machen. Wenn Du keinen Fer­naus­lös­er ver­wen­d­est, ver­suche beim Ausat­men auszulösen, um das ger­ing­ste Wack­eln zu erzie­len.

Keine Angst vor Blitzen

Da die Makro­fo­tografie mit sehr kleinen Blenden arbeit­et, kann der Blitz von unschätzbarem Wert sein, ins­beson­dere bei Auf­nah­men im Freien ohne zusät­zliche Beleuch­tung. Nahauf­nah­men sind faszinierend, das zu ein­er lebenslan­gen Obses­sion wer­den kann. Exzel­lente Motive gibt es über­all, den kreativ­en Möglichkeit­en sind keine Gren­zen geset­zt und wer eine Dig­italk­a­m­era besitzt, hat bere­its die nötige Aus­rüs­tung, um loszule­gen. Jed­er Makro­fo­tograf wird Dir bestäti­gen, dass es großen Spaß macht, kleine Auf­nah­men zu machen.

Schlusswort

Die Natur steckt voller Schön­heit und faszinieren­der Details, die darauf warten, von dir ent­deckt zu wer­den. Ich hoffe, Dir hat dieser Beitrag gefall­en und ich kon­nte Dich für die faszinierende Welt der Makro­fo­tografie in der Natur begeis­tern. Ich freue mich darauf, von Deinen Erfahrun­gen und Erleb­nis­sen zu hören. Hin­ter­lasse mir einen Kom­men­tar und ver­giss nicht, den Beitrag zu bew­erten.


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Häufige Frage zur Makrofotografie

Was ist Makro­fo­tografie?

Ein­fach aus­ge­drückt geht es bei der Makro­fo­tografie darum, kleine Objek­te aus näch­ster Nähe zu fotografieren. Mit dieser Art der Fotografie kannst du Details ein­fan­gen, die nor­maler­weise zu klein sind, um sie mit dem bloßen Auge zu erken­nen, wie z. B. die zarten Blüten­blät­ter ein­er Blume oder die kom­plizierten Muster auf den Flügeln eines Schmetter­lings.

Welche Bren­nweite brauche ich für Makro?

Die meis­ten Makro-Objek­tive haben eine Fes­t­bren­nweite zwis­chen 60 mm und 200 mm.

Welche Motive eignen sich gut für Makroauf­nah­men?

Es gibt viele Makro­fo­tografie Ideen, wie beispiel­sweise Blu­men, Insek­ten, Wassertropfen auf Blät­ter und vieles mehr.

Was bedeutet Abbil­dungs­maßstab?

Der Abbil­dungs­maßstab, auch bekan­nt als Repro­duk­tionsver­hält­nis, ist eine Objek­tiv-Eigen­schaft, die beschreibt, wie genau Du fokussiert hast. Der Abbil­dungs­maßstab ist ins­beson­dere das Ver­hält­nis zwis­chen der Größe eines Objek­ts, wenn es auf einen Kam­erasen­sor pro­jiziert wird, und sein­er Größe in der realen Welt. Er wird nor­maler­weise als Ver­hält­nis geschrieben, z. B. 1:2.

Angenom­men, Du machst Makro­fo­tografie und das Objekt, das Du fotografierst, hat eine Pro­jek­tion auf Deinem Kam­erasen­sor mit einem Durchmess­er von 1 cm. Wenn das­selbe Objekt in der realen Welt einen Durchmess­er von 2 cm, beträgt Ihre Ver­größerung 1:2. (Es spielt keine Rolle, welche Maßein­heit­en Du ver­wen­d­est, wichtig ist das Ver­hält­nis zwis­chen der Größe des Objek­ts auf dem Kam­erasen­sor im Ver­gle­ich zu sein­er Größe in der realen Welt.)

Kann ich Makro­fo­tos ohne Makro-Objek­tiv machen?

Ein Makro-Objek­tiv ist die beste Wahl für Makro-Auf­nah­men. Wenn Du Dir jedoch kein zusät­zlichen Objek­tiv kaufen möcht­est, kannst Du auch soge­nan­nte Zwis­chen­ringe benutzen. Diese schraub­st Du zwis­chen Kam­era und Objek­tiv und eignen sich auss­chließlich für Nahauf­nah­men.

Was ist die beste Kam­era für die Makro­fo­tografie?

Die Wahl der Kam­era ist für die Fotografie generell nicht wichtig. Auch bei der Makro­fo­tografie benötigst Du keine spezielle Kam­era um tolle Nahauf­nah­men zu machen, denn selb­st mit dem Smart­phone sind Makro­fo­tos möglich. Was Du benötigst ist Geduld. Wenn Du Dich auf dem Gebi­et spezial­isieren möcht­est, empfehle ich Dir ein Makroob­jek­tiv mit kurz­er Bren­nweite.

Tipps, Ideen und Ein­stel­lun­gen für Makro­fo­tos

8 Makro­fo­to Geheimnisse die deine Fotos bess­er machen

Makro­fo­tografie: Tipps für die per­fek­te Nahauf­nahme


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