Möchtest Du bessere Fotos von Deinem Urlaub und/oder Deiner Familie machen? Vielleicht suchst Du auch nach einem (neuen) Hobby für Deine Freizeit? Dann ist die Landschaftsfotografie das Richtige für Dich, denn das Hobby Fotografieren kann eine unterhaltsame Art sein, Dein Leben zu dokumentieren oder die Welt um dich herum zu erleben. Lerne in diesem Beitrag 10 Tipps, die Du als Hobbyfotograf wissen solltest, von der richtigen Kamera für Anfänger damit Dir das Hobby lange Spaß macht.
Das Hobby Fotografieren ist wie jedes andere Hobby. Du fängst bei 0 an, lernst immer mehr über das Thema und verbesserst Deine Fähigkeiten. Als Hobbyfotograf musst Du einige technische Grundlagen beim Fotografieren beachten und durch viel Üben verbessern. nachfolgend gebe ich Dir 10 Tipps, die Du beim Einstieg in die Landschaftsfotografie beachten solltest, um lange Spaß daran zu haben.
Die richtige Kamera für Anfänger
Fangen wir mit dem Thema richtige Kamera für Anfänger an, und der Frage “Welche Kamera soll ich kaufen?” Es wird Dich überraschen, das dies eigentlich der unwichtigste Punkt ist, denn Du kannst auch mit Deinem Smartphone tolle Fotos machen. Jana Mänz hat dazu sogar ein Buch “Naturfotografie mit dem Smartphone” geschrieben. Unter Profi-Fotografen gilt das Motto: “Die beste Kamera ist die, die man dabei hat” und das stimmt wirklich.
Der beste Einstieg in das Hobby Fotografie ist Dein Smartphone. Bevor Du losgehst und Dir eine Kamera kaufst und Dich mit all den technischen Details befasst, übe mit Deinem Handy, für den Einstieg ist es in der Tat die beste Kamera für Anfänger. Es hat bereits eine hochwertige Kamera, mit der Du hochauflösende Fotos machen kannst und Du hast Dein Smartphone ohnehin immer dabei. Wenn Du Übung in Sachen Bildgestaltung hast und Dich intensiver mit der Fotografie befassen willst, kannst Du Dir eine Digitalkamera kaufen, doch welche ist die richtige Kamera für Anfänger?
Es gibt vier Haupttypen von Digitalkameras: Kompakt‑, Bridge‑, Spiegelreflex (DSLR)- und Systemkameras. Während Kompakt- und Bridgekamera ein fest verbautes Objektiv haben, kannst Du bei Spiegelreflex- und Systemkamera das Objektiv tauschen. Welche Kamera für Anfänger ist die Richtige ist, erfährst Du im nachfolgenden Abschnitt.
Kompaktkamera
Eine Kompaktkamera hat ein festes Objektiv und ist klein genug, um sie in einer kleinen Tasche zu tragen, allerdings fehlt den meisten Modellen ein Sucher und die Tasten können zu klein für größere Hände sein. Diese Art Kamera ist ideal, wenn Du Einsteiger in die Landschaftsfotografie bist, oder Fotos in besserer Qualität machen möchtest, als Deine Smartphone-Kamera liefern kann.
Bridgekamera
Diese Kameraart bietet ebenfalls keine Möglichkeit, das Objektiv zu tauschen. Eine Bridgekamera lverfügt über erweiterte Funktionen (beispielsweise manuelle Steuerung zum Ändern von ISO, Verschlusszeit und Blende), die einer Kompaktkamera fehlt, allerdings sind Zoom- und Makrofunktionen sind begrenzt. Ideal, wenn Du in das Hobby Fotografie neu einsteigst, oder Du eine All-in-One-Kamera haben möchtest.
Systemkamera (DSLM)
Diese Art Kamera ist kleiner und technisch fortschrittlicher als eine Spiegelreflexkamera und bietet Funktionen auf professionellem Niveau, wie 4K-Video oder schnelle Serienaufnahmen. Zusätzlich hast Du die Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln. Ideal als Hobbyfotograf Anfänger, wenn Du eine kostengünstige Kamera haben möchtest, jedoch keine Kompromisse bei der Qualität eingehen willst.
Spiegelreflexkamera (DSLR): Wie der Name schon sagt, ist bei dieser Kameraart ein Spiegel verbaut, was auch beim Auslösen ein hörbares Geräusch von sich gibt. Dies ist ein entscheidender Nachteil, wenn Du an ruhigen Orten fotografieren möchtest. Die Akku-Leistung ist mit Abstand am Besten und auch das Autofokus-Systeme ist hier am Schnellsten von allen Kameratypen. Ideal für Fortgeschrittene, die die bestmöglichen, professionell aussehenden Fotos machen möchten.
Es gibt nicht DIE eine richtige Kamera für Anfänger, doch als ambitionierter Einsteiger in das Hobby Fotografie bietet sich eine Systemkamera an. Egal für welches Modell Du Dich entscheidest, das wichtige Kriterium für eine Kamera ist, das sie gut in der Hand liegt. Nicht die Kamera entscheidet über gute Fotos, sondern Du als Fotograf, denn es ist auch nicht der Herd, der ein Essen kocht, sondern die Person vor dem Herd.
Das passende Zubehör als Hobbyfotograf
Als Hobbyfotograf ist man versucht, möglichst viel Zubehör zu kaufen, doch gerade am Anfang ist das gar nicht nötig. Das wichtigste Zubehör ist ein Weitwinkel-Objektiv (sofern noch nicht bei der Kamera dabei), eine SD-Karte mit genügend Speicherplatz (128 GB oder mehr), einen Ersatz-Akku und ein Akku-Ladegerät für Kamera-Akkus, damit Du Deinen Akku auch aufladen kannst. Erst wenn Du die Grundlagen soweit beherrscht, macht der Kauf eines Stativs samt Fernauslöser Sinn, und auch ein Zoom-Objektiv ist von Vorteil.
Fotografiere im RAW-Format
RAW ist ein Dateiformat wie JPEG, doch im Gegensatz dazu erfasst es alle vom Sensor Deiner Kamera aufgezeichneten Bilddaten, anstatt sie zu komprimieren. Wenn Du in RAW fotografierst, erhältst Du nicht nur Bilder in höherer Qualität, sondern hast auch viel mehr Kontrolle bei der Nachbearbeitung. Die Fotobearbeitung ist auch in der Landschaftsfotografie wichtig, wenn Du das Maximale aus Deinen Bildern rausholen möchtest. Du kannst beispielsweise Probleme wie Über- oder Unterbelichtung korrigieren und Dinge wie Farbtemperatur, Weißabgleich und Kontrast anpassen.
Bildgestaltung in der Landschaftsfotografie
Viele Einsteiger in die Landschaftsfotografie setzen das Hauptmotiv in die Mitte des Bildes. Daran ist erstmal nichts verkehrt, aber auf Dauer auch langweilig. Platziere das Hauptmotiv auch mal neben der Mitte. Die vermutlich bekannteste Regel in der Fotografie ist die Drittel-Regel, siehe das Bild oben.
Wenn Du die Drittel-Regel anwendest, platziere Dein Hauptmotiv nicht in der Mitte des Fotos, sondern entlang einer der vier Schnittpunkte der horizontalen und vertikalen Linien. Natürlich dreht sich beim Fotografieren alles um Kreativität und persönlichen Ausdruck, daher kannst Du manchmal auch diese Regel brechen und die interessanten Punkte an anderer Stelle im Foto platzieren. Doch bevor Du anfängst diese Regel zu brechen, ist es wichtig sie zu verstehen und Dich bewusst darüber nachzudenken.
Ändere die Perspektive
Was bei meinen Landschaftsfotografie Tipps nicht fehlen darf, ist dieser Ratschlag. Der beste Weg als Hobbyfotograf kreativer zu werden, ist, mit der Perspektive zu experimentieren. Dieselbe Szene kann oft ganz anders aussehen, wenn Du sie aus einem anderen Blickwinkel betrachtest. Gehe in die Knie und fotografiere von unten. Klettere auf eine Bank, oder einen Jägersitz (falls vorhanden), oder steige auf eine Anhöhe. Viele, die in das Hobby Fotografie einsteigen fotografieren aus dem Stand im Querformat, dabei kann ein Bild im Hochformat viel interessanter aussehen. Drehe auch die Unterseite der Kamera nach oben, für Hochformat drehe die Kamera nach links und rechts. All das kann Deine Foto verbessern.
Wenn Du Tiere oder Kinder fotografierst, kannst Du versuchen, Dich auf ihre Ebene zu begeben und die Welt mit ihren Augen zu sehen. Bei einer Porträtaufnehme, kannst Du Dich auf eine Bank stellen und Dein Motiv von oben fotografieren. Wenn Dir die Fotos beim ersten Versuch noch nicht gut genug sind, experimentiere weiter, bis Du es besser hinbekommst. Als Einsteiger in die
Mache viele Bilder
Schaue Dir Deine Fotos daheim durch und lösche die meisten davon wieder, außer ein paar außergewöhnliche Aufnahmen. Schaue sie Dir an und frage Dich, warum Du diese Fotos magst und beim nächsten Mal mache mehr davon. Mit der Zeit lernst Du auf kleine Details zu achten und diese mit einzubeziehen.
Mache sehr viele Fotos (zu viel gibt es nicht) und habe keine Angst vor Fehlern. Je mehr Fotos Du machst und wieder löscht, desto mehr lernst Du dazu. Das heißt nicht, dass Du Deine Kamera wie ein Maschinengewehr benutzen sollst, aber anstatt 1 Foto vom Motiv mache zum Beispiel 10 Fotos und zwar aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Oft ist der erste Blickwinkel, an den Du denkst und von dem Du fotografierst, nicht der beste. Übung hilft Dir Routine zu bekommen und erst durch Routine kannst Du wirklich coole Fotos machen.
Überbelichtete, verschwommene oder schlecht komponierte Fotos können frustrierend sein. Lasse Dich aber von solchen Fotos nicht entmutigen, sondern lerne daraus. Ein Teil der Fotografie besteht darin, wiederholt zu scheitern. Das nächste Mal, wenn Du ein schlechtes Foto bekommst, lösche sie nicht sofort. Studiere stattdessen das Fotos einige Zeit, um herauszufinden, was schief gelaufen ist und wie Du es verbessern kannst. Mit der Zeit wirst Du lernen, wie Du das gewünschte Ergebnis erzielst.
Lasse Dir Zeit
Fotografieren ist nicht wie Biathlon: in möglichst kurzer Zeit viele Fotos zu machen. Lasse Dir Zeit, niemand hetzt Dich. Überprüfe Deine Kameraeinstellungen, hast Du den richtigen ISO-Wert eingestellt? Ist die Blende zu weit offen, oder geschlossen? Es bringt Dir nichts schnell ein Foto zu machen, das hinterher zu hell, oder zu dunkel geworden ist. Es ist keine Schande, Dich als Hobbyfotograf länger mit dein Einstellungen zu befassen. Kümmere Dich nicht um andere, sie haben entweder mehr Erfahrung als Du, oder knipsen einfach drauflos, ohne sich um Bildkomposition und die richtigen Einstellungen zu kümmern.
Bildbearbeitung
Die Nachbearbeitung ist ein wichtiger Schritt in der Fotografie, auch in der Landschaftsfotografie. Durch die Bildbearbeitung daheim kannst Du das Maximum aus Deinen Fotos herausholen, und es ist auch als Hobbyfotograf leicht zu lernen. Einen ausführlichen Artikel dazu, findest Du hier.
Lerne das Belichtungsdreieck zu verstehen
Am Ende des Beitrages kommt natürlich auch noch etwas Technik an die Reihe. Obwohl es auf den ersten Blick etwas abschreckend wirken kann, bezieht sich das Belichtungsdreieck einfach auf die drei wichtigsten Elemente der Belichtung; ISO, Blende und Verschlusszeit. Wenn Du im manuellen Modus fotografierst, musst Du auch als Hobbyfotograf in der Lage sein, alle drei Dinge auszugleichen, um scharfe, gut beleuchtete Fotos zu erhalten. In der Profifotografie ist das Standard und auch in der Landschaftsfotografie lohnt es sich.
Die Technik zu verstehen ist ein wichtiger Teil in der Fotografie. Auch wenn es Hauptsächlich Kreativität verlangt, musst Du auch als Hobbyfotograf einige technische Details verstehen können, Ich bin keiner, der sich stundenlang ein Handbuch liest, sondern probiere gerne Sachen aus. Dennoch bin auch ich nicht umhingekommen, mich mit dem Belichtungsdreieck auseinanderzusetzen und sie sind auch für das Hobby Fotografie wichtig.
ISO
ISO steuert die Lichtempfindlichkeit der Kamera. Eine niedrige ISO-Einstellung bedeutet, dass die Kamera weniger lichtempfindlich ist, während eine höhere ISO bedeutet, dass sie lichtempfindlicher ist. Eine ISO-Einstellung von 100 bis 200 ist normalerweise ideal, wenn Sie tagsüber im Freien fotografieren, aber bei Aufnahmen in Situationen mit wenig Licht, wie z. B. in Innenräumen oder bei Nacht, kann eine höhere ISO-Einstellung von 400 bis 800 oder höher erforderlich sein.
Blende
Die Blende ist die Öffnung in Ihrem Objektiv und steuert, wie viel Licht zum Sensor der Kamera durchdringt. Eine breitere Blende (gekennzeichnet durch eine niedrigere Blendenzahl) lässt mehr Licht durch, während eine schmale Blende (gekennzeichnet durch eine höhere Blendenzahl) weniger Licht durchlässt. Eine große Blende ist großartig, wenn Sie Ihr Motiv isolieren möchten, aber wenn die gesamte Szene scharf sein soll, wie z. B. bei Gruppenaufnahmen, müssen Sie eine schmale Blende verwenden.
Verschlusszeit
Die Verschlusszeit (auch Belichtungszeit genannt) steuert, wie lange der Verschluss geöffnet bleibt, wenn Sie ein Bild aufnehmen. Je länger der Verschluss geöffnet bleibt, desto mehr Licht gelangt zum Sensor der Kamera. Eine kurze Verschlusszeit eignet sich gut zum Einfrieren von Aktionen, während eine längere Verschlusszeit Bewegungen unscharf macht. Lesen Sie mehr über Verschlusszeiten in unserem Blog.
Landschaftsfotografie soll Spaß machen
Der letzte Tipps gilt nicht nur für die Landschaftsfotografie, den beherzigen auch Profis: Hab Spaß beim Fotografieren! Auch wenn am Anfang alles etwas kompliziert erscheint, doch erinnere Dich an die Fahrschule mit den ganzen Theorie-Kram und all die komplizierten Dinge wie rückwärts einparken. Und doch hast Du es geschafft, oder? Bei der Hobby Fotografie hast Du genauso Theorie, wie bei anderen Hobbys auch, doch mit aufkommender Routine wird sie für Dich genauso selbstverständlich werden, wie das Einkuppeln beim Autofahren. Sei geduldig, genieße Sie den Prozess und habe an der Landschaftsfotografie Spaß.
Schlusswort
Fotografieren ist ein Abenteuer, und es macht riesen Spaß. Auch wenn Du nicht die Ambition hast Berufsfotograf zu werden, gibt es Dir dennoch ein tolles Gefühl durchgehalten zu haben. Egal, ob du Landschaften oder Porträts fotografierst, es gibt viele Möglichkeiten wie Du als Hobbyfotograf Deine Fähigkeiten verbessern kannst. Übung macht den Meister. aber vergiss nicht: Hab Spaß beim Fotografieren.
Ich hoffe ich konnte Dich mit meinem Artikel inspirieren und Du sind bereit, Deinen Lernprozess bei Deinem Hobby Fotografie fortzusetzen. Hinterlasse einen Kommentar, oder schreibe mir eine Nachricht. Ich freue mich immer über Feedback 🙂
Weiterführende Links
Online Fotokurs — Fotografieren einfach, kostenlose lernen
Selbstständig machen als Hobbyfotograf
Fotografie-Ratgeber für ambitionierte Hobbyfotografen
Fragen zur Landschaftsfotografie
Fotografieren ist ein Hobby, das so viele Möglichkeiten für kreativen Ausdruck und technisches Know-how bietet. Das Alter ist kein Hindernis, um ein neues Hobby zu erlernen, und dabei ist es egal ob Du mit Deinem Smartphone fotografierst, oder mit einer Digitalkamera. Mit Hilfe der Fotografie kannst Du alles festhalten, was Dir wichtig ist und woran Du Dich erinnern möchtest. Ein einziges Foto reicht aus, um Dich nicht nur an ein Ereignis oder ein Detail zu erinnern, sondern auch die Gefühle, Geräusche und sogar Gerüche des Moments wieder aufleben zu lassen.
Möchtest Du einen reinen Fotoblog ohne viel Aufwand erstellen? Dann erstelle einen Account bei Tumblr, denn dort kannst Du Dich kostenlos anmelden und aus verschiedenen Vorlagen auswählen. Wenn Du etwas mehr Aufwand betreiben möchtest, registriere eine Domain (Bei Strato oder Ionos gibt es immer wieder mal Aktionen, bei denen Du für 1 Euro pro Monat Deine eigene Domain registrieren kannst) und installiere WordPress. Zahlreiche Plugins erleichtern Dir die Arbeit beim Bloggen.
Am Besten verwendest Du Deine eigenen Fotos, denn darum geht es doch bei einem Fotoblog, oder? Du kannst aber auch Stock-Fotos von Anbietern wie Pexels, Pixabay, oder Unsplash verwenden, ohne rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen.
Das wichtigste Werkzeug als Hobbyfotograf ist eine Kamera. Das kann Dein Smartphone sein, oder eine Digitalkamera. Was für Dich besser geeignet ist, erfährst Du in meinem Beitrag Vergleich Smartphone vs. Spiegelreflexkamera. Eine nützliche Ergänzung ist ein Ersatz-Akku, ein Ladegerät und eine Speicherkarte. Wenn Du routinierter bist, macht ein Zoom-Objektiv, ein Stativ und ein Fernauslöser durchaus Sinn.
Wenn Du Dich als Hobbyfotograf selbstständig machen und Geld verdienen möchtest, musst Du zunächst ein Gewerbe anmelden. Informationen, Beratung und Hilfe bekommst Du auf dem Existenzgründerportal der Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Im Internet sichtbar und bekannt zu sein ist genauso wichtig, wie ein gut gepflegtes soziales Netzwerk und natürlich Ausdauer.
Es gibt viele Wege um als Hobbyfotograf Geld zu verdienen.
1. Verkaufe Deine Fotos bei Stockfoto Plattformen. Bekannte Seiten sind Alamy, Fotolia und iStock Photo.
2. Starte als Hochzeitsfotograf. Als Anfänger kannst Du bei entsprechender Qualität für eine Hochzeit zwischen 400 und 800 Euro verlangen. Für das Brautpaar ist es im Vergleich zu Profi-Fotografen billig, für Dich ist es ein toller Einstieg und Werbung
3. Biete Deine Dienste bei Freelancer-Plattformen an.
4. Lehre einen Fotografie-Kurs an der Volkshochschule
5. Verkaufe Deine Fotos an Zeitungen/Zeitschriften
Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie Du als Hobbyfotograf Geld verdienen kannst.
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