Fotografieren ist ein tolles Hobby, aber die Ergebnisse sind nicht immer so gelungen wie im echten Leben. Möglicherweise sind die Farben oder das Foto selbst zu hell oder zu dunkel. Hier kommt die Fotobearbeitung ins Spiel. Bildbearbeitung kann für Anfänger oft verwirrend sein, in meinem heutigen Beitrag zeige ich dir 10 Tipps, wie du als Einsteiger Deine Fotos bearbeiten kannst, um das Beste aus ihnen herauszuholen.
Der amerikanische Fotograf Ansel Adam (1902–1984) sagte einmal: „Du machst kein Foto, du erschaffst es“. Das klingt auf den ersten Blick lächerlich, da Du kein Maler bist. Auf den zweiten Blick bedeutet das aber nur, dass die Fotografie selbst nur ein Teil des Bildes ist. Ebenso wichtig ist die Bildbearbeitung in der Fotografie. Lese nachfolgend 10 Tipps zur Bildbearbeitung für Anfänger.
Tipps zum Fotos bearbeiten für Anfänger
Bildbearbeitung ist ein wichtiger Teil der Fotografie, denn mit den richtigen Werkzeugen und Techniken kannst Du Deine Bilder noch besser zur Geltung bringen. Das hat nichts mit Fotomontage oder ähnlichem zu tun, denn Bildbearbeitung verzerrt das Bild nicht, sondern optimiert es. Auch als Anfänger kannst Du die Bildbearbeitung schnell lernen und so das Beste aus Deinen bestehenden Themen herausholen. Ich benutze Adobe Lightroom, um meine Fotos zu bearbeiten, manchmal zusammen mit HDR project. Die besten Fotobearbeitungsprogramme werden am Ende des Artikels empfohlen. Doch wie bearbeitet man ein Bild? Lese nachfolgend 10 Tipps zur Bildbearbeitung für Anfänger.
Ändern der Perspektive und Beschneiden der Bilder
Wenn Fotos Gebäude oder offensichtliche Linien enthalten, solltest Du sicherstellen, dass diese Linien gerade sind. Ein schiefer Horizont oder ein schiefes Haus sieht nicht gut aus. Natürlich gibt es hier Ausnahmen, wie z. B. wenn man einen horizontalen Hang schießen möchte. Aber ich will hier nicht weiter darauf eingehen. Mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm wie Adobe Lightroom kannst Du krumme Linien leicht begradigen. Beachte jedoch, dass dadurch einige Bilder verloren gehen.
Im selben Fenster kannst Du das Seitenverhältnis des Bildes an den Social-Media-Kanal anpassen. Du kannst Bilder auch zuschneiden, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und störende Elemente an den Rändern des Fotos ausschneiden.
Flecken entfernen
Die Natur ist ein staubiger Ort und die körnigen Elemente der Natur finden Deinen Weg auf Dein Kameraobjektiv oder die Linse Deiner Kamera. Beim Betrachten am Laptop bemerkst Du oftmals hässliche Flecken auf dem Bild. Dies kann eine Herausforderung sein, aber mit den richtigen Werkzeugen ist das Entfernen problemlos möglich.
Die erste Methode zum Entfernen von Flecken ist die Verwendung der Funktion des Klonwerkzeugs. Mit diesem Tool kannst Du einen Bereich eines Bildes auswählen und an eine andere Stelle im Bild kopieren. Dies ist beispielsweise nützlich, wenn Du kleinere Flecken entfernen möchten. B. durch Staub auf der Linse verursacht.
Eine andere Möglichkeit, Flecken zu entfernen, ist die Verwendung eines Filters. Filter sind besonders hilfreich, um Körnung und Unschärfe in Bildern zu reduzieren. Es gibt viele verschiedene Arten von Filtern für verschiedene Zwecke. Ein guter Trick besteht darin, mehrere Filter anzuwenden und zu sehen, welcher am besten funktioniert.
Schließlich gibt es noch die Möglichkeit der manuellen Retusche. Dies ist die beste Kontrolle über den Dekontaminationsbearbeitungsprozess. Bei der manuellen Retusche untersuchst Du ein Bild Pixel für Pixel und passt jedes Pixel manuell an. Auf diese Weise kannst Du unerwünschte Details genau nach Deinen Wünschen bearbeiten und sicher sein, dass das Endergebnis perfekt ist!
Kontrast einstellen
Eines der einfachsten Dinge bei der Bildbearbeitung für Anfänger ist das Ändern des Kontrasts. Kleine Änderungen der Kontrast- und Helligkeitseinstellungen reichen oft aus, um Deine farblosen Fotos in atemberaubende Bilder zu verwandeln. Die meisten Editoren verfügen über eine automatische Kontrastanpassungsfunktion. Solche Merkmale identifizieren die hellsten und dunkelsten Töne in einem Bild und versuchen, Mitteltöne innerhalb dieses Bereichs gleichmäßig zu verteilen. Das Endergebnis hängt stark von der Verteilung der Tonwerte im Originalbild ab. Je höher der Kontrast, desto lebendiger das Foto. Allerdings gilt „mehr ist besser“ nicht immer, wenn es um Vergleiche geht, gehst Du also auf Nummer sicher, bis Du das finden, was für Dich am besten funktioniert.
Helligkeit anpassen
Wenn Du ein Motiv mit einem Wald in der Sonne wählen, wird es unmöglich sein, die richtige Belichtung zu finden. Das Bild ist zu hell oder zu dunkel, und alles im Schatten erscheint im Bild schwarz. Jedes gute Bildbearbeitungsprogramm zeigt die Verlaufskurve (auch Radialkurve oder Tonwertkurve) eines Bildes an. Mit dieser Kurve kannst Du dunkle Bereiche aufhellen und helle Bereiche abdunkeln. Anstatt das gesamte Bild aufzuhellen oder abzudunkeln, ist es mit dieser Funktion möglich gezielt Bereiche anpassen, die für die Resthelligkeit zu hell oder zu dunkel sind.
Verwende HSL-Tools
Manchmal sind die Fotos entweder sehr blass oder die Farben sind zu grell, hierbei kann HSL Abhilfe schaffen. HSL steht für Hue, Saturation and Luminance (Farbton, Sättigung und Helligkeit). Mit dem HSL-Tool kannst Du die Helligkeit und Sättigung jeder Farbe in Ihrem Foto anpassen, und so durch die Wahl von einer der acht Farbtöne deren Intensität und Helligkeit individuell anpassen.
Weißabgleich anpassen
Der Weißabgleich bezieht sich auf Farbstufen, nicht auf Belichtungsstufen. Wenn Du den Gesamtton eines Bildes unangenehm oder unnatürlich finden, kannst Du den Weißabgleich korrigieren. Bei den meisten Bearbeitungsprogrammen kann aus voreingestellten Modi wie Blitz, Tageslicht oder Bewölkt gewählt werden, um Deine Bilder beim Fotografieren besser an die Lichtverhältnisse anzupassen. Darüber hinaus haben viele einen Schieberegler für “Temperatur“ und “Tönung“, mit dem Du die Gesamtbeleuchtung des Bildes anpassen kannst.
Farbsättigung und Dynamik anpassen
Eine weitere Möglichkeit, einem Bild das gewünschte Aussehen zu verleihen, besteht darin, die Farbsättigung anzupassen. In der Fotografie ist Chroma die Lebhaftigkeit einer Farbe. Dadurch werden Rot wirklich rot und Blau wirklich blau. Die Sättigung kann Dein Foto intensiver oder weicher erscheinen lassen, je nachdem, wie viel Du aufträgst. Es eignet sich auch hervorragend, um den Ton eines Bildes zu ändern. Beispielsweise wirkt ein untersättigtes Bild lebendiger, während ein übersättigtes Bild kindlicher und unschuldiger wirkt.
Der Unterschied zwischen den beiden ist subtil: Die Erhöhung des Dynamikbereichs erhöht die Farbintensität neutraler Töne, während die Farbintensität hellerer Farben erhalten bleibt. Durch Erhöhen der Sättigung werden alle Farben im gesamten Bild intensiver. Es kann Fotos ein lebendigeres Aussehen verleihen, wenn leuchtende Farben hervorstechen.
Bilder schärfen und Dunst bearbeiten
Schärfen kann ein verschwommenes Foto nicht retten, aber es wird Deine bereits scharfen Bilder gestochen scharf aussehen lassen. Wenn Du Dein Bild online posten möchtest, solltest diese Funktion anwenden, da ein Bildbearbeitungsprogramm das Schärfen während des Exportvorgangs reduziert. Allerdings solltest Du vor dem Schärfen Dein Foto auf die endgültige Größe skalieren.
Verbessere die Stimmung Deiner Fotos, indem Du Dunst hinzufügst, oder wegnimmst. Herbstfotos können mit einem hinzugefügten Dunst geheimnisvoll wirken, die Landschaft verschwindet im Nebel und ergibt einen interessanten Effekt. Oftmals ist es allerdings genau umgekehrt. Es liegt ein leichter Dunst auf dem Foto, obwohl Du ein klares Fotomotiv präsentieren möchtest. Spiele hier ein wenig mit dem Dunst-Regler und sieh Dir an, was es mit Deinem Foto macht.
Verwende vorgefertigte Filter
Programme wie Adobe Lightroom oder HDR projects haben eine Reihe von vorgefertigten Filter integriert, mit denen Du Deine Fotos den letzten Schliff geben kannst, jedoch liefern sie nicht immer ein besseres Ergebnis. Probiere die Filter aus und, da sie oftmals aus Deinen Fotos das letzte ungenutzte Potential rausholen.
Vermeide Überbearbeitung Deiner Bilder
Die Bearbeitung von Fotos kann zwar deren Qualität deutlich verbessern, kann aber auch übertrieben werden. Du kannst Deine Fotos mit den aufgeführten Ratschlägen bearbeiten, aber Du musst nicht alle zehn Vorschläge für jedes Bild verwenden. Beim Bearbeiten von Fotos kann man sich anfangs leicht hinreißen lassen und übertreiben, was jedoch häufig zu einem übertriebenen Erscheinungsbild führt. Besonders bei HDR-Bildern ist weit verbreitet.
Beim Bearbeiten von Fotos ist weniger mehr. Der Vergleich Deiner Originalfotos mit dem endgültigen Bild hilft Dir zu erkennen, wenn Du das Foto zu stark bearbeitet hast. Wenn Du jedoch eine Überverarbeitung bemerkst, sei nicht beunruhigt; Die meisten Anfänger durchlaufen diese Phase während des Lernens. Diese Tendenz wird durch regelmäßiges Üben verschwinden und Du wirst jedes Mal viel präzisere Ergebnisse erzielen.
Fotos bearbeiten: Zusammenfassung
- Ändern der Perspektive und Beschneiden der Bilder: begradige Linien und beschneide Deine Bilder um unnötige Ablenkung vom Hauptmotiv zu vermeiden.
- Flecken entfernen: Störende Staubflecken wegretuschieren..
- Kontrast einstellen: Lasse Deinen Fotos mit mehr Kontrast lebendiger werden.
- Helligkeit anpassen: Gleiche zu starke Helligkeitsunterschiede mit der Gradationskurve aus.
- Verwende HSL-Tools: Erhöhe die Sättigung jeder Farbe einzeln.
- Weißabgleich anpassen: Passe den Farbton Deines Fotos an
- Farbsättigung und Dynamik anpassen: erwecke Deine Bilder mit Farbsättigung zu einem Strahlen.
- Bilder schärfen:
- Vorgefertigte Filter verwenden: Probiere die automatischen Filter aus, die Programme wie Adobe Lightroom standardmäßig integriert haben.
- Überbearbeitung vermeiden: Weniger ist mehr, taste Dich langsam ran, und übertreibe es nicht.
Kostenlose Bildbearbeitungsprogramme
Viele Einsteiger stellen sich die Frage nach besten Bildbearbeitungsprogramm für Anfänger. Nachdem ich Dir nun einige Tipps zur Bildbearbeitung in der Fotografie gezeigt habe, wird es Zeit für die Praxis. Nachfolgend zeige ich Dir kostenlose Bildbearbeitungsprogramme, mit denen Du Deine Fotos bearbeiten kannst.
1. RawTherapee:
Das bekannteste kostenlose Programm zum Fotos bearbeiten ist RawTherapee.Das Programm ist ideal für die Bildbearbeitung für Anfänger, da es logisch aufgebaut ist und intuitiv bedienbar ist. Mit dem kostenlosen Bildbearbeitungsprogramm kannst Du neben den Grundeinstellungen wie Helligkeit, Kontrast auch die Tonwertkurve anpassen und Flecken auf Bildern entfernen. Mit der automatischen Belichtungskorrektur erzielst Du bereits gute Ergebnisse bei zu hellen oder zu Dunkeln Fotos. Dieses Programm Die aktuelle Version gibt es hier als Download.
2. Darktable:
Im Netz wird das Fotobearbeitungsprogramm oftmals als als DIE kostenlose Alternative zu Lightroom angepriesen, da es in der Bedienung sehr ähnlich sei. Ich habe dieses Programm ausprobiert und bin überhaupt nicht zurechtgekommen, vielleicht wird es ja Dein Lieblingsprogramm? Auf der Seite von Darktable kannst Du Dir das Programm herunterladen.
3. PhotoScape X:
Diese Anwendung ist vor allem für Einsteiger ideal, denn das Menü ist übersichtlich und bietet teils voreingestellte Funktionen, wie z. B. Farbe, Tonwert und Kontrast. PhotoScape X bietet alles, was Du für die Bildbearbeitung in der Fotografie benötigst und ein paar Spielereien, wie z. B. Rahmen, Lichtflecke und anderes. Erhältlich ist dieses Programm im Microsoft Store.
Kostenpflichtige Bildbeitungsprogramme
Wenn Du bereits weiter fortgeschritten bist, und Dir der Funktionsumfang der kostenlosen Programme zu wenig ist, kannst Du Bildbearbeitungsprogramme kaufen. Im Anschluss findest Du 3 tolle kostenpflichtige Programme, die Dir helfen Deine Bilder zu bearbeiten.
1. Adobe Lightroom:
Der Platzhirsch unter den Bildbearbeitungsprogrammen ist nach wie vor Adobe Lightroom. Es bietet umfangreiche Funktionen um Deine Bilder richtig in Szene zu setzen. Du kannst sie auch Zuschneiden, was sinnvoll beim Bilder bearbeiten für Instagram ist. Ich nutze dieses Programm, da ich neben den Einstellungen auch noch Filter über die Fotos legen kann. Aktuell kostet das Abo im Monat € 11,89 (Stand Dezember 2022), jedoch kannst Du die Anwendung 7 Tage kostenlos mit vollem Funktionsumfang testen.
2. Luminar Neo:
Dieses Tool von Skylum bietet Dir eine Vielzahl an Möglichkeiten um Deine Fotos zu verbessern. Du kannst neben den grundlegenden Funktionen auch aus einer Reihe an Fotomontagen aus einer Reihe vorgefertigter Masken anwenden, wie z. B. einen neuen Himmel oder auch eine Sonne aufs Bild zaubern. Sicherlich eine nette Spielerei, doch hat dies nichts mehr mit Bildbearbeitung zu tun, sondern mit Fotomontage. Aus diesem Grund verwende ich diese Funktionen nicht, denn ich möchte meine Bilder optimieren und nicht manipulieren.
3. HDR projects:
Dieses Programm kann wahre Wunder vollbringen, aber es ist es nicht für jedes Foto geeignet. Mit dieser Anwendung kannst Du über Deinen Bildern einen HDR Filter legen, dazu stehen eine Reihe an Möglichkeiten zur Auswahl, um Dein Foto optisch aufzuwerten. Die aktuelle Version 9 Professional gibt es auf der Homepage vom Hersteller für einen kurzen Zeitraum für € 49 anstatt € 99 zum Download. Auf der Seite von Computerbild ist die Vollversion in der Version 6 als kostenlosen Download erhältlich, und meiner Meinung nach ist diese Version genauso gut geeignet 🙂
Fazit
Bildbearbeitung kann für Anfänger verwirrend sein, denn es ist eine unglaublich leistungsfähige Methode, mit dem Du Deine Bilder aufwerten kannst. Mit etwas Übung und Geduld beherrscht Du recht schnell die Grundlagen um Deine Fotos bearbeiten zu können und sie damit besser zur Geltung zu bringen. Wenn Du Dich erst einmal mit dieser Technik vertraut gemacht hast, wirst auch Du beeindruckende Bilder erstellen!
Ich hoffe ich konnte Dir Anregungen geben, wie auch Du zukünftig Deine Fotos bearbeiten kannst. Hast Du noch weitere Tipps für die Bildbearbeitung für Anfänger? Hinterlasse einen Kommentar, oder schreibe mir eine Nachricht. Ich freue mich immer über Feedback 🙂 Trage Deine Emailadresse in das nachfolgende Formular ein um meinen Blog zu abonnieren. So wirst Du über jeden neuen Beiträgen informiert, Deine Emailadresse wird NICHT an Dritte weitergegeben!
Weiterführende Links
https//www.fotowissen.eu/einfache-bildbearbeitung-fuer-einsteiger-fortgeschrittene
https://www.netzwelt.de/download/tipps/bildbearbeitungsprogramme-anfaenger.html
Fragen zur Bildbearbeitung
Es gibt eine Vielzahl an guter Bildbearbeitungsprogramm. Sehr gut kostenlose Fotobearbeitungsprogramm für Anfänger sind z. B. RawTherapee und Darktable. Die besten kostenpflichten Programme sind Adobe Lightroom und Luminar Neo.
Mit Bildbearbeitungsprogramme wie Lightroom oder RawTherapee ist Bilder bearbeiten nicht schwer, denn Du kannst bei Deinen Fotos z. B. den Kontrast und die Bildsättigung erhöhen. Scheue Dich nicht auch Filter anzuwenden, um aus Deinen Fotos das Maximum rauszuholen.
Die beste Alternative zu Photoshop ist Adobe Lightroom.
Eine RAW-Datei ist einfach eine digitale Bilddatei, die auf der Speicherkarte Ihrer Kamera oder Ihres Smartphones gespeichert ist. Es wird minimal verarbeitet und ist normalerweise unkomprimiert. Jeder Kamerahersteller hat sein eigenes RAW-Dateiformat, Canon verwendet zum Beispiel die Dateiendungen .CR2 oder .CR3, Nikon hingegen verwendet für seine RAW-Dateien .NEF als Endung.
Es ist sinnvoll Deine Fotos zu bearbeiten, da es oftmals eine Verbesserung des Bilder darstellt. So kannst Du nachträglich die Belichtung korrigieren, oder den Horizont begradigen.
Die besten kostenlosen Programme zur Bildbearbeitung sind RawTherapee, Darktable und PhotoScape X.
Ja. Fotos bearbeiten macht auch für Anfänger Sinn, wenn Du z. B. Deine Bilder für Instagram bearbeiten möchtest. Jedoch solltest Du als Einsteiger beim Bilder bearbeiten kostenlose Programme wie RawTherapee verwenden.
Aktuell kostet das Abo im Monat € 11,89 (Stand Dezember 2022), jedoch kannst Du die Anwendung 7 Tage kostenlos mit vollem Funktionsumfang testen.
Während sich Lightroom auf die Organisation und Bearbeitung von Fotos konzentriert, wagt sich Photoshop an die Bildmanipulation. Lightroom bleibt der Fotografie treu, während Du mit Photoshop die Bilder vor Deinem geistigen Auge gestalten kannst.
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Ich arbeite seit über 20 Jahren mit der deutschen Bildbearbeitung “PhotoLine”.
Die läuft unter Windows, macOS und mit WINE unter Linux.
Das Programm kostet lächerliche 59 Euro, kann gratis unter http://www.pl32.de heruntergeladen werden und hat ein deutschsprachiges Forum, in dem die Entwickler täglich lesen und schreiben.