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Tierfotografie

Willkom­men auf meinem Hob­by­fo­tografie Blog im Bere­ich Tier­fo­tografie. In dieser Rubrik poste ich meine Tier­fo­tos, die ich vor die Linse bekomme. Allerd­ings ist beim Tiere fotografieren sehr viel Geduld gefragt, und Du musst auch damit rech­nen, dass Du an einem Tag ohne Foto nach Hause gehst, je nach­dem welche Tier­art Du fotografieren möcht­est.

 


Tipps zur Tier­fo­tografie
Von Hun­den und Katzen bis hin zu einem Tag im Zoo, Tier­fo­tografie ist ein großar­tiges Motiv, auf das Du Deine richt­en kannst. Wenn Du ein Tier zu Hause hast, ist die Haustier­fo­tografie eine großar­tige Möglichkeit, mit der Tier­fo­tografie zu begin­nen. Alter­na­tiv kann ein Aus­flug in einen Zoo oder Wild­park einige wun­der­bare Motive her­vor­brin­gen. Bei der Auseinan­der­set­zung mit diesem vielfälti­gen The­ma gibt es einiges zu bedenken. Nach­fol­gend gebe ich Dir noch einige Tipps auf dem Weg, die im Umgang mit der Tier­fo­tografie sehr nüt­zlich sind.
Kurze Ver­schlusszeit
Ver­wende eine kurze Ver­schlusszeit, um die Bewe­gung von Tieren einzufrieren. Ins­beson­dere Hunde kön­nen plöt­zliche Bewe­gun­gen machen, aber generell bleiben die meis­ten Tiere nicht zu lange ruhig ste­hen. 
Recher­chiere Zeit und Ort
Das erste, was Du tun soll­test, ist zu ver­ste­hen, wann und wo sich Tiere aufhal­ten wer­den. Das ist keine exak­te Wis­senschaft, aber es gibt Möglichkeit­en, sich selb­st die besten Chan­cen zu geben, inter­es­santes Ver­hal­ten zu sehen. Recher­chiere über einzelne Tiere und Orte. Einige Tiere über­win­tern im Win­ter oder sind in den heißen Som­mer­monat­en nicht so aktiv. Andere sind während der Paarungszeit leichter zu erken­nen. Das Ver­ständ­nis der Muster eines bes­timmten Ortes oder ein­er bes­timmten Art kann Dir helfen, Deinen Besuch während der aktivsten Zeit zu pla­nen.
Achte auf den Hin­ter­grund
Eines der wichtig­sten Ele­mente bei Tier­fo­tos ist der Hin­ter­grund. Beim Fokussieren auf das Tier kann man es leicht überse­hen, aber der richtige Hin­ter­grund kann den Unter­schied zwis­chen einem guten und einem tollen Foto aus­machen. Ob scharf oder völ­lig unscharf, wichtig ist, dass nichts im Hin­ter­grund mit dem Motiv konkur­ri­ert. Der Hin­ter­grund sollte zum Motiv passen und keine stören­den Ele­mente enthal­ten. 
Der richtige Moment
Ver­wende die Serien­bild-Funk­tion Dein­er Kam­era, um sicherzustellen, dass Du den entschei­den­den Moment nicht ver­passt. Sehr oft hat von zwanzig Bildern nur ein Bild den per­fek­ten Moment. Bleibe bere­it und lasse Dich nicht von nie­man­den ablenken, denn Du weißt nie, wann der entschei­dende Moment kom­men und gehen wird.
Respek­tiere die Natur
Tier­fo­tografie sollte darauf abzie­len, die Tiere so natür­lich und unauf­fäl­lig wie möglich zu fotografieren. Du möcht­est einem Tier nicht zu nahe kom­men oder es in eine unan­genehme Sit­u­a­tion zwin­gen. Ein Tier zu stressen, um das per­fek­te Tier­fo­to zu bekom­men ist es nie wert und kann einen nach­halti­gen Ein­fluss darauf haben, wie dieses Tier mit Men­schen inter­agiert. Ein entspan­ntes und ruhiges Tier liefert auch bessere und natür­lichere Bilder. Sei geduldig, verur­sache dem Tier keinen Stress und habe Spaß!
Sei ruhig und geduldig
Tier­fo­tografie erfordert einige Wartezeit­en und somit Geduld. Du musst nahe genug an den Stan­dort gehen, um die Auf­nahme zu machen. Das bedeutet, ganz ruhig und völ­lig unbe­wegt zu bleiben. Auf diese Weise wird Ihr Motiv nicht abgeschreckt. Also nimm Dir einen Hock­er mit, auf dem Du bequem sitzt, denn durch zap­peln wirst Du keine Tier­fo­tos machen könne. Rechne auch damit, dass Du an dem Tag kein Tier vor die Linse bekommst, Ent­täuschun­gen gehören dazu.

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